25.02.2020  

{Rezension} Black Torch 02 von Tsuyoshi Takaki

                      Taschenbuch: 212 Seite                            Verlag: KAZÉ Manga (5. Juni 2019)

                      Genre: Manga, Shōnen                              ISBN: 978-2889219117

                      Reihe: 2 von 5                                            Preis: TB - 7,50 €       

Black Torch 02 ist der zweite Band von der Reihe "Black Torch".
Mit Klick auf's Cover kommt ihr zur jeweiligen Rezension, soweit erschienen.
Na geil. War ja klar, dass Jiro ausgerechnet den Brillenfutzi Reiji als Partner für seine erste Mission bei Black Torch abkriegt. Hoffentlich rutscht der Typ irgendwann auf der Schleimspur aus, die er überall hinterlässt. Jiro geht sein Gelaber gehörig auf den Sack und er ergreift die nächstbeste Chance, Reiji zu zeigen, wo der Hammer hängt. Danach können sich die beiden endlich um ihre Mission in der seltsamen Höhle kümmern, in der Ragos magische Kräfte versiegelt worden sind. Doch warum kann sich der Kater an nichts mehr erinnern?

Nachdem Jiro und Rago miteinander verbunden sind, schließen sie sich der Spezialeinheit an, die gegen bösartige Monosukes vorgeht. Zur jungen Ichika und dem Leiter Shiba stoßen noch dessen Assistentin Hana sowie Reiji Kirihara, der wie Ichika aus einer angesehenen Spion-Familie kommt. Mit letzterem hat besonders Jiuro so seine Schwierigkeiten, doch gerade der wird sein Partner auf der ersten Mission der Spezialeinheit.

Zeichenstil und Atmosphäre sind wie im ersten Band gradlinig und düster, das Charakterdesign gefällt mir auch im zweiten Band wieder sehr gut.
Nach einem ersten Kräftemessen zwischen Jiro und Reiji begibt sich die Spezialmannschaft Black Torch auf ihre erstre, wenn auch inoffizielle, Mission. Shiba möchte mehr über Ragos Flucht und Vergangenheit erfahren und erhofft sich dies in der Einrichtung zu finden, in der dieser eingesperrt war. Die Gruppe trennt sich und Jiro, Rago und Reiji treffen auf einen starken Monosuke, der von Rago besessen zu sein scheint.

Charaktere 

Das Team rund um Herrn Shiba ist nun vollständig und somit lernen wir die letzten zwei Charaktere daraus kennen. Zu seiner Assistentin Hana ist nicht viel zu sagen, so macht sie einen äußerst normalen Eindruck und scheint eher für die organisatorischen Sachen im Team verantwortlich zu sein.
Währenddessen unterstützt Reiji den offensiven Teil des Teams und bringt eine hohe Intelligenz mit, die sich als guter Kontrast zu Jiros Unverständnis und unüberlegten Handeln auswirkt.

Weiterhin sehr rasant und spannend, besonders die Charaktergestaltung gefällt mir.

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